Wald: Der Niedergang der mitteleuropäischen Wälder

Wald: Der Niedergang der mitteleuropäischen Wälder
Wald: Der Niedergang der mitteleuropäischen Wälder
 
Jahrhundertelang gab es in Mitteleuropa keine eigentliche Waldwirtschaft. Bei Bedarf wurde abgeholzt und die Naturverjüngung sorgte für das Nachwachsen der Wälder. Bei ursprünglich geringer Bevölkerungsdichte und Nutzungsintensität ergaben sich keine Probleme. Mit zunehmender Bevölkerungsentwicklung wurden aber mehr Flächen zur Nahrungsmittelproduktion benötigt und großflächige Rodungen durchgeführt. Mit beginnender Industrialisierung nahm dann der Holzbedarf vor allem zur Energiegewinnung so stark zu, dass aus den verbleibenden Wäldern mehr Holz entnommen wurde, als nachwuchs. Vor allem die Entwicklung des Hüttenwesens (Erzschmelzen zur Metallgewinnung) und der Glasbläserei, die pro Kilogramm geschmolzenen Glases einen Kubikmeter Holz benötigte, sorgten regional für einen solchen Bedarf an Holzkohle, dass ganze Landschaften entwaldet wurden. Das nacheiszeitlich stark bewaldete Mitteleuropa wurde daher bis etwa Christi Geburt um rund ein Viertel entwaldet, bis in das Mittelalter jedoch so stark, dass vermutlich nur noch zehn Prozent der ursprünglichen Fläche bewaldet waren.
 
 Raubbau am Wald
 
Die Ausweitung der Land- und Viehwirtschaft verursachte dann eine immer stärkere Nutzung und Ausbeutung der verbleibenden Waldflächen. Mangels geeigneter Dünger wurde die Streuschicht der Wälder großflächig und über Jahrzehnte oder Jahrhunderte gesammelt und als Stallstreu beziehungsweise direkt als Dünger für die Äcker verwendet, sodass es zu einer ausgesprochenen Nährstoffverarmung des Waldes kam. Die früher weit verbreitete Waldweidewirtschaft verstärkte diesen Raubbau am Wald, da hierdurch jegliche Naturverjüngung unterdrückt wurde.
 
Die Wälder wurden also nicht nur in ihrer Fläche reduziert, vielmehr kam es über Jahrhunderte auch zu einer qualitativen Verschlechterung. Der intensive Holzeinschlag förderte lichte Wälder, oft aus schnell wachsenden Baumarten, die mehr aus Stockausschlägen denn aus dicken Stämmen bestanden (»Bauernwälder, Niederwälder«). Die Weidewirtschaft formte hallenartige Wälder mit großen, alten Bäumen, bevorzugt aus Eichen und Buchen, ohne Unterwuchs oder natürliche Verjüngung. Wenn der Beweidung eine völlige Abholzung des Waldes vorausging, konnte sich kein Wald mehr entwickeln. Neben den nachwachsenden Gräsern und Kräutern vermochten sich nur die Pflanzen durchzusetzen, die vom Vieh verschmäht wurden. Unter den Gehölzpflanzen sind dies vor allem Wacholder und Heidekraut, sodass sich damals große Wacholderheiden und Heideflächen bildeten. All diese Prozesse bewirkten eine über Jahrhunderte anhaltende Verarmung der Böden und ernsthafte Störungen des Wasserhaushalts wie Überschwemmungen, Trockenheit und Erosion.
 
 Nachhaltige Waldnutzung beginnt im 16. Jahrhundert
 
Etwa seit dem 16. Jahrhundert gab es in Deutschland erste Ansätze, eine geregelte Forstwirtschaft einzuführen. Auch wenn es rund 300 Jahre brauchte, bis sie sich flächendeckend durchgesetzt hatte, und Kriegs- und Krisenzeiten stets Rückschläge brachten, wurde hierdurch das Prinzip der nachhaltigen Nutzung eines Ökosystems begründet, welches heute noch anerkannt ist. Ursprünglich umfasste die geregelte Forstwirtschaft großflächige Aufforstungen mit möglichst schnellwüchsigen Baumarten, die zu einem günstigen Zeitpunkt während des Wachstums im Kahlschlagverfahren genutzt wurden. Es handelte sich daher um Altersklassenwälder. Dieses Betriebssystem war ausschließlich produktionsorientiert. Da aber höchstens so viel Holz entnommen werden durfte, wie nachwuchs, sorgte diese Bewirtschaftung zumindest für den flächenmäßigen Erhalt und Ausbau der Wirtschaftswälder.
 
Während lokale Industrien und die beginnende Industrialisierung allgemein einen starken Nutzungsdruck auf den Wald erzeugten, minderte der anschließende technische Fortschritt den Druck auf den Wald — ein Effekt, der nicht unterschätzt werden darf. Holz und Holzkohle als lokal leicht verfügbare Energieträger konnten nämlich günstig abgelöst werden durch Kohle. Diese wurde zwar zentral gefördert, konnte aber nach der Erfindung der Dampfmaschine und dem Ausbau des Eisenbahnnetzes über weite Strecken transportiert werden. Somit koppelte sich die Energieversorgung der aufblühenden Industrie langsam von der Waldwirtschaft ab. Ähnlich verhielt es sich auch mit der landwirtschaftlichen Nutzung des Waldes, die mit beginnender Verfügbarkeit von synthetisch hergestelltem Dünger und der Intensivierung der Stallwirtschaft seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung verlor.
 
 Folgeprobleme standortfremder Monokulturen
 
In den meisten Gegenden Mitteleuropas wuchsen ursprünglich Mischwälder, die aus mehreren Laub- und Nadelbaumarten bestanden. Meist erfolgten jedoch großflächige Aufforstungen mit nur einer Baumart (Monokulturen). Da zudem die ursprünglichen Baumarten auf den oft ausgelaugten Böden schlecht gediehen (das heißt zu langsam wuchsen), wurden wegen des schnelleren Zuwachses vor allem anspruchslose Kiefern und Fichten gewählt, sodass überall, entgegen der ursprünglichen Situation, Nadelwälder zum vorherrschenden Waldtyp wurden. Die Fichte, ehemals auf kühl-kontinentale Standorte mit guter Wasserversorgung beschränkt, wurde zur häufigsten Baumart. Da die meisten dieser Anpflanzungen somit standortfremd und oft standortungünstig waren, blieben Folgeprobleme nicht aus. Fichtenreinbestände sind wegen der ungenügenden Wurzelentwicklung der Bäume windwurfgefährdet. Stürme verursachen daher regelmäßig große Schäden. Trockenheit, Nassschnee und Eisanhang sorgen in entsprechenden Lagen ebenfalls für beträchtliche Beschädigungen der Bäume. Letztlich hängt auch das gehäufte Auftreten von Pilzkrankheiten mit der ungünstigen Standortwahl zusammen.
 
Vor allem standortfremde Baumarten in ausgedehnten Monokulturen fördern das Auftreten von Waldschädlingen. Spätestens seit dem letzten Jahrhundert ist daher der Kahlfraß gefürchtet, den beispielsweise die Raupen einzelner Blattwespen und Schmetterlinge bewirken. Borkenkäfer befallen das Holz der Bäume und können in besonderem Maße zur Schädigung großer Flächen beitragen. Wälder sind daher einerseits die ersten Ökosysteme gewesen, in denen es zu einem großflächigen Einsatz von Insektiziden kam. Andererseits förderten die Katastrophen, die für das Bewirtschaftungssystem offensichtlich typisch sind, ein Umdenken zu einer ökologisch fundierten Waldbewirtschaftung.
 
 Hinwendung zu ökologisch orientierter Waldwirtschaft
 
Zu den Grundsätzen einer ökologisch orientierten Forstwirtschaft gehört der Anbau standortgerechter Baumarten in einem Mischwald. Zudem sollte statt eines Altersklassenwaldes, der nur mit Kahlschlägen genutzt werden kann, ein gestufter Altersaufbau angestrebt werden, in dem die natürliche Versamung letztlich zu einer eigenständigen Verjüngung der Bestände führt. Forstwirtschaftlich können jeweils nur einzelne Bäume genutzt werden, dies aber permanent, anstatt wie bisher in Umtriebszeiten von 80 bis 200 Jahren. Solch eine Waldbewirtschaftung, als Plenterwirtschaft bezeichnet, führt zu naturnahen Waldökosystemen, die auch in der wirtschaftlich neuen Situation von großem Holzangebot, hohen Löhnen und geringer Rentabilität eines intensiven Waldbaus attraktiv sind. Der Umbau von Wirtschaftswäldern zu Naturwäldern wird jedoch erst in einigen Jahrhunderten abgeschlossen sein, da Baumgenerationen meist über 100 Jahre dauern. Es handelt sich hierbei also um ein Vorhaben, von dessen Auswirkung erst unsere Kindeskinder profitieren werden.
 
Heute ist nur etwa ein Viertel der mitteleuropäischen Wälder als naturnaher Wirtschaftswald zu bezeichnen, die meisten Wälder werden als Altersklassenwald bewirtschaftet, rund die Hälfte sind Nadelwälder. In Deutschland bestanden 1998 die Wälder zu zwei Dritteln aus Nadelbäumen. Vorherrschende Baumarten sind Fichte (35 %), Kiefer und Lärche (31 %); Eichen machen 9 %, Buchen und andere Laubbäume zusammen 25 % aus.
 
Während die Wälder der Entwicklungsländer immer stärker abgeholzt werden, hält in den meisten europäischen Staaten ein Trend zur Aufforstung an. Von 1970 bis 1988 nahm die Waldfläche der Industrieländer um 1,4 % zu, sodass global wenigstens ein Teil der Rodungen in den Entwicklungsländern kompensiert werden konnte. Die stärksten Veränderungen erfuhren Großbritannien (Zunahme der Waldfläche in 18 Jahren um 25 %), Portugal (+11 %), Italien (+10 %), Spanien (+9 %), Frankreich (+8 %), die Schweiz (+7 %) und Norwegen (+6 %). Leider erfolgen auch heute noch nicht alle Aufforstungen nach den oben beschriebenen Grundsätzen. So werden beispielsweise im Mittelmeerraum nach wie vor Eukalyptusbäume bevorzugt, obwohl deren nachteilige Auswirkungen wie starke Grundwasserzehrung oder fehlende Eignung für die einheimische Tierwelt bekannt sind.
 
 
Vor allem die intensive Nutzung fossiler Energieträger führt zu einer Belastung der Atmosphäre mit Stickoxiden und Schwefeldioxid. Diese wandeln sich in Salpeter- und Schwefelsäure um und gelangen mit den Niederschlägen als »saurer Regen« auf die Erdoberfläche zurück. Hier bewirken sie beim Abregnen neben einer direkten Schädigung der Vegetation eine Versauerung des Bodens, welche weit reichende Konsequenzen hat. Saure Böden haben eine geringere Bindungskapazität für die wichtigen Mikronährstoffe, die die Bäume zum Wachstum benötigen (Calcium, Kalium und Magnesium). Gleichzeitig werden toxische Substanzen wie Aluminium und verschiedene Schwermetalle ab pH-Werten unterhalb von 4,2 aus dem Boden gelöst und sind dann pflanzenverfügbar. Diese Stoffe können daher von den Wurzelzellen der Bäume aufgenommen werden und führen zum Absterben der Feinwurzeln oder zur Störung des Wasserhaushalts. Da über den Regen gleichzeitig auch eine unbeabsichtigte Düngung durch stickstoffhaltige Substanzen aus der Landwirtschaft und aus Verbrennungsmotoren erfolgt, stehen den Bäumen mehr Hauptnährstoffe und weniger Mikronährstoffe zur Verfügung. Die Bäume geraten dadurch in einen physiologischen Stress, der je nach Bodenchemismus, Lage, Wasserverfügbarkeit, Baumart und klimatischen Gegebenheiten unterschiedlich stark ausgeprägt ist und zu ganz verschiedenen Symptomen führen kann.
 
Einzelfaktoren kommt also keine dominierende Bedeutung zu, vielmehr wirken recht viele Faktoren komplex zusammen. Ursächlich kann somit dem sauren Regen neben anderen Faktoren der Luftverschmutzung eine Schlüsselrolle zugeschrieben werden. Da manche Faktoren synergetisch wirken und das Ausmaß bestimmter Faktorenkombinationen starken Schwankungen unterliegen kann, hat die wissenschaftliche Erforschung der Ursachen des Waldsterbens rund 20 Jahre gedauert. Krankheiten und Parasiten scheiden nach heutigem Wissen als Hauptursache aus, Borkenkäfer spielen erst bei bereits stark geschwächten Bäumen eine Rolle.
 
Augenfällig ist bei geschädigten Bäumen zuerst ein Vergilben der Nadeln oder Blätter. Dies ist auf eine Schädigung des Enzymsystems der Chloroplasten zurückzuführen, sodass die betreffenden Organe nicht mehr zur Photosynthese fähig sind. In Verbindung mit Nährstoffmangel und Wasserstress werfen die Bäume einzelne Nadeln oder Blätter ab. Hält der physiologische Stress, unter den der Baum immer stärker gerät, über Jahre an, reagiert er mit Wachstumsstörungen wie Kronenverlichtung, und schließlich kann auch der Tod des Baums eintreten.
 
 Die Hälfte der Wälder Europas weist neuartige Waldschäden auf
 
In den meisten Gebieten Europas sind diese »neuartigen Waldschäden« seit Ende der 1960er-Jahre festgestellt worden. In Deutschland wurde das Waldsterben in den 1960er-Jahren zuerst an Tannen und Kiefern beobachtet. Vor allem der Zustand der Tannenbestände hat sich inzwischen als ausgesprochen kritisch herausgestellt. Seit den 1980er-Jahren wurden starke Schädigungen bei Fichten beobachtet, möglicherweise zeichnet sich aber bei diesen Bäumen inzwischen auch eine gewisse Entspannung ab. In den letzten zehn Jahren wiesen jedoch Buche und Eiche verstärkt Schädigungen auf und die Eiche ist heute die nach der Tanne am stärksten geschädigte Baumart.
 
Für Europa einheitliche Schadensstatistiken zeigen seit rund zehn Jahren, dass in den meisten Staaten rund die Hälfte des Walds einer von vier Schadensstufen zugeordnet werden kann. Nahezu ein Drittel der Wälder muss als besonders geschädigt bezeichnet werden. In den letzten Jahren hat sich die Gesamtsituation weiter verschlechtert, sodass noch mit weiteren und deutlicheren Landschaftsveränderungen zu rechnen ist.
 
Bei den meisten Baumarten sind vor allem die älteren Individuen betroffen, die stärksten Schäden treten dabei in Wäldern höherer Lagen auf. Im Mittelgebirge und im Gebirge üben Wälder jedoch neben ihren übrigen Funktionen die besonders wichtige eines Schutzwalds aus. Großflächiges Absterben dieser Wälder führt zu einem verstärkten Erosionsprozess, die Flüsse führen mehr Sediment ab und Hochwasser nehmen zu. Somit sind auch große Einzugsgebiete außerhalb der Hanglagen betroffen. Ingenieurlösungen wie Hangverbauungen, Staumauern und Dämme sind der recht kostenaufwendige Versuch, die ausfallenden Funktionen des Walds zu ersetzen, können aber letztlich keinen befriedigenden Ersatz bieten.
 
Prof. Dr. Wolfgang Nentwig
 
Weiterführende Erläuterungen finden Sie auch unter:
 
Regenwald: Beispiel für eine großräumige Waldzerstörung
 
Grundlegende Informationen finden Sie unter:
 
Kulturlandschaft: Vom Menschen gestaltet
 
 
Die Auen am Oberrhein. Ausmaß und Perspektiven des Landschaftswandels am südlichen und mittleren Oberrhein seit 1800. Eine umweltdidaktische Aufarbeitung, herausgegeben von Werner A. Gallusser u. a. Basel u. a. 1992.
 
Daten zur Umwelt. Der Zustand der Umwelt in Deutschland, herausgegeben vom Umweltbundesamt. Berlin 61997.
 Otto, Hans-Jürgen: Waldökologie. Stuttgart 1994.

Universal-Lexikon. 2012.

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